Implantologie
Zähne langfristig zu erhalten, ist unsere Aufgabe. Dies ist jedoch nicht immer möglich.
Zähne langfristig zu erhalten, ist unsere Aufgabe. Dies ist jedoch nicht immer möglich.
Nicht immer bietet der Kieferknochen von vornherein ausreichend Volumen, um ein Implantat sicher im Kiefer zu verankern.
Nach einer Zahnentfernung baut der Körper den unbelasteten Knochenanteil innerhalb von wenigen Monaten ab.
Die plasmastabilisierte geführte Knochen-Regeneration im Sinne des Kieler-Sushi-Verfahrens ist ein innovatives Konzept für den minimalinvasiven Knochenaufbau. Es kombiniert bestens untersuchte etablierte Verfahren, wie die geführte Knochen-Regeneration (GBR), mit innovativen biologischen Ansätzen, wie die Nutzung von patienteneigenem Blutplasma (Platelt Rich Plasma). Komplizierte Knochenaufbauten können mit dieser innovativen Methode häufig realisiert werden, welche früher außschließlich mit sehr invasiven Therapieansätzen gelöst werden konnten.
Die Modifikation von langjährig und evidenzbasierten etablierten Knochenaugmentationsverfahren mit körpereigenen Blutplasma hat für den Patienten den Vorteil einer häufig kürzeren Operationszeit, einer schnelleren Wundheilung und einer geringeren Wahrscheinlichkeit für eine Abstoßung des Knochenaufbaus.
Der Weisheitszahn ist der dritte große Backenzahn und schließt sich im Ober- und Unterkiefer im Alter zwischen 16 und 24 als letzter Zahn der Zahnreihe an.
Die digitlae Volumentomographie (DVT) ist ein modernes dreidimensionales Röntgenverfahren Es ermöglicht eine präzise Diagnostik anhand von Schnittbildern und 3D Rekonstruktionen der untersuchten Kieferareale.
Anhand dieser 3D Diagnostik können beispielsweise Fragestellungen zur Zahnlage, Knochenbreite und -höhe und anatomischen Strukturen (z.B. Nervlage, Kieferhöhlenbeschaffenheit) genau untersucht werden. Implantatplanungen lassen sich so beispielsweise bereits vor der OP sicher am Computer simulieren.
Bei uns kommt ein Gerät der neuesten Generation des Innovationsführers Morita zum Einsatz.
Beim Zahnwachstum kann es zu einer Entwicklungsstörung kommen. Der Zahn ordnet sich dann nicht an seinen vorgesehenen Platz in der Zahnreihe ein, sondern bleibt verlagert im Kiefer liegen.
Bei sehr tiefen Zahnfleischtaschen (> 6mm) lassen sich die Wurzeloberflächen der Zähne beim sogenannten geschlossenen Vorgehen der Parodontalbehandlung häufig nur unzureichend vom bakteriellen Belag (Biofilm) befreien. Dies ist jedoch die Grundvoraussetzung, um eine fortschreitende Zerstörung des Zahnhalteapparates durch Parodontitis zu stoppen.
Der Zahnerhalt liegt uns sehr am Herzen, denn Ihre eigenen Zähne sind am wertvollsten.
In der Freizeit, beim Sport oder in der Schule ist ein Schlag auf den Zahn schnell passiert. Über 50% der Jugendlichen erleiden ein Zahntrauma vor dem 18. Lebensjahr. Ein Zahnunfall kann sehr harmlos verlaufen, mitunter aber auch schwerwiegende Folgen bis hin zum Zahnverlust haben. Zahnunfälle sollten daher immer sofort kompetent diagnostiziert und behandelt werden.
Behandlung und Früherkennung von Mundschleimhauterkrankungen, orale Krebsvorsorge